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novelwriter

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About novelwriter

  • Birthday 10/28/1990

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  • Bio
    Diet coke and Mika please

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    still going to school
  1. Na gut^^ ist ziemlich viel, aber ich wollte es nicht noch mal trennen:biggrin2: Ich habe gar nichts dagegen, noch Zeit zu haben, nach Hause zu fahren, um noch ein wenig zu schlafen oder wenigstens etwas zu essen. Ich verabschiede mich von den anderen und schwinge mich erneut auf mein Fahrrad. Ich steuere direkt den nächsten Supermarkt an, denn mein Kühlschrank hatte mir heute Morgen gähnende Leere entgegen gestreckt. Ich schnappe mir einen Einkaufskorb und ziehe meine Kreise durch die Regale. Als ich meine, alles beisammen zu haben und sich die diversesten Sachen in meinem Korb befinden, unter anderem Unmengen von Schokolade, wenn schon Sünder, dann richtig, schleppe ich meine Beute zur Kasse. Ich lasse mir eine gigantische Tüte gegeben und versuche draußen verzweifelt, sie auf meinem Gepäckträger zu klemmen und hänge sie, als dieses Unternehmen kläglich gescheitert ist, an meinem Lenker. Ich fahre los und bete, dass der Rechtsdrall mich nicht gegen ein Auto oder in einen Baum stürzen lässt und erreiche mit Müh und Not mein trautes Heim. Ich schleppe die Tüte die 103(ächz!) Stufen zu meiner Wohnung hoch, lasse sie in der Küche los und schleppe mich selber erschöpft in meinen Sessel. Ich versuche gar nicht erst, Kontakt mit meinem Bett aufzunehmen, denn es ließe mich möglicherweise gar nicht mehr gehen. Nach einer Weile steh ich wieder auf und beginne, den Kühlschrank mit dem Inhalt der Tüte zu füttern. Dann schnappe ich mir wahllos Brot und und alles, was ich finden kann und essbar aussieht und errichte auf einem großen Teller einen gigantischen Sandwichberg. Von wegen, ich ernähre mich nur von Tee! Dann schnappe ich mir Gabel und Messer und vernichte meine Kreation genüsslich. Ich stelle das Geschirr in die Spülmaschine und hüpfe fröhlich trällernd ins Bad. Dort entledige ich mich meiner Klamotten und habe ein heißes Date mit meinen Freund, der Dusche. Während ich schließlich meine Haare trocken rubbele, ertappe ich mich dabei, wie ich aus voller Kehle Love today singe. Nun ja, warum auch nicht. Ich tanze ins Schlafzimmer, um mir was zum Anziehen zu suchen, denn nur mit einem Handtuch bekleidet kann ich nicht auf die Bühne. Obwohl der eine oder die andere wahrscheinlich nichts dagegen hätte. Ich nehme mir nach kurzem Überlegen ein knall buntes T-Shirt und eine weiße Hose aus dem Schrank und ziehe vor dem Spiegel eine heiße Michael Jackson Performance ab. Danach liefere ich mir einen kurzen, aber heftigen Kampf mit meinen Haaren, den sie gewinnen und finde mich damit ab, so auszusehen, als hätte ich Schurwolle auf dem Kopf. „Mäh“, blöke ich meinem Spiegelbild entgegen und mache mich auf die Suche nach meiner Jacke. Nachdem ich diese gefunden habe, schnappe ich mir meine Tasche und einen Apfel und verlasse das Haus. Es ist schon wieder Zeit, zum Club zu fahren. Zum Glück habe ich morgen richtig frei. Ich steige auf meinen Drahtesel und fahre los. Auf den Straßen ist nicht viel los und ich bemerkte, das ich ausgelassene Schlangenlinien fahre, während ich lautstark der Welt verkünde, dass sie mich jetzt bloß nicht aufhalten soll: „Don't stop me now“. Ich weiß zwar nicht genau, warum ich so gute Laune habe, aber warum auch nicht. In der Garderobe werde ich schon erwartet. „ Mika, was hast du mit deinen Haaren gemacht?!?“, fragt mich Cherisse entsetzt. „Ich habe nur kurz die Finger in die Steckdose gesteckt. Sonst noch irgendwelche Fragen, bei deren Klärung ich dir behilflich sein kann?“ Cherisse starrt mich mit weit aufgerissenen Augen fassungslos an. „ War nur ein Witz“, meine ich, „also gut, ich kämme sie mir noch mal.“ Ich falle mit einer überdimensionalen Bürste über meine Haare her und diesmal gewähre ich absolut keine Gnade. Danach sehen sie halbwegs normal aus. Ich setze mich im Schneidersitz auf einen Tisch und esse erst mal meinen Apfel. Schließlich naht Gefahr. Eine mir völlig unbekannte Dame nähert sich mir mit einem gigantischen Make-up Pinsel in der Hand. „Oh nein!“, sage ich. „Oh doch!“, sagt sie. Ich lehne mich auf dem Tisch weit zurück, um dem Pinsel zu entkommen und versuche zu verhandeln. „ Wer ist das überhaupt? Ich lasse schließlich nicht jeden an mein Gesicht. Und außerdem, bin ich etwa keine Naturschönheit? So was ist bei mir doch gar nicht nötig“ versuche ich es mit einem einnehmenden Lächeln. „ Sicher doch“, meint Cherisse spöttisch, „ das ist meine Tante und keine Sorge, sie versteht was von ihrem Job. Sie hat schon Robbie Williams geschminkt.“ „ Und hast du dir schon mal angesehen, wie der aussieht? Tut mir das nicht an!“ Ich bin durch den Disput mit Cherisse etwas abgelenkt und bekomme so gar nicht mit, wie sich der Pinsel meinem Gesicht annähert, ich spüre nur plötzlich, wie etwas meine Stirn kitzelt. Ich zucke zurück. „Waaaaah, Hilfe!,“rufe ich, „macht das weg, macht das sofort weg!!“ „Mika, es ist noch niemand an Make up gestorben!“ „Nur weil du noch nie davon gehört hast, heißt das nicht, dass es noch nie passiert ist!“ „Meine Güte, hör auf, dich wie ein Kleinkind zu benehmen, es ist ja nur zu deinem Besten! Und wenn du jetzt nicht aufhörst, zu reden, kriegst du auch noch rote Lippen“, droht sie. Schlagartig schließe ich meinen Mund. Lippenstift! Das hat mir gerade noch gefehlt. Ich presse meine Lippen aufeinander. Nach einer Weile gelingt es mir schließlich, den Beiden zu entkommen und ich flüchte mich in den Gang. Dort hängt ein Spiegel und als ich mich prüfend mustere, muss ich zugeben, dass es gar nicht so schlecht aussieht. Zumindest ist es kaum sichtbar. Ich mache spontan den Moonwalk und muss dann wieder grinsen. It's Partytime denke ich und warte ungeduldig darauf, endlich auf die Bühne zu dürfen. Es ist soweit und ich hüpfe zum Mikrophon. „He, friends ,“ rufe ich ins Publikum, „are you ready for the show?“ Applaus braust mir entgegen. Das sind sie offensichtlich. Ich lege los und tauche ab in die bunte, fröhliche Welt der Musik. Schneller als es mir recht ist, sind wir beim letzten Song angekommen und ich verabschiede mich vom Publikum. Ich bin völlig durch geschwitzt und fühle mich lebendiger denn je. Es gibt eben nichts Schöneres, als auf der Bühne zu stehen, egal wo sie sich befindet und eigentlich auch egal, wie viele Leute da sind. Am liebsten würde ich gar nicht weggehen. Ein 24-Stunden-konzert, das wäre es doch mal. Hinter der Bühne werde ich von allen umarmt und abgeklatscht. „Super Show“ „Klasse gemacht“ und Cherisse verkündet, voller Ernst: „Mika, ich liebe dich“. Ich weiß nicht recht, was ich davon halten soll und verschwinde lieber schnell in meiner Garderobe, um mich umzuziehen. Sie macht mich wahnsinnig nervös, denn ich bin sicher, das ich nichts Derartiges für sie empfinde, habe aber keine Ahnung, wie ich ihr das beibringen soll. It's a hard life , denke ich kopfschüttelnd. Als ich aber wieder raus komme, habe ich das vergessen und will nur noch feiern. Und das tun wir dann auch. Mein Bett muss noch eine ganze Weile auf mich warten. Vor allem, weil ich in der Menge ein paar Augen entdeckt habe, die mich sehr interessieren. Aber das ist dann doch eine andere Geschichte und hat hier nichts zu suchen. Abblende, bitte!
  2. Hi, I'm from germany and seventeen years old. I'm a huge fan of Mika since I stayed in Spain and read some article about him. The article and, of course, the picture of him, made me run right into a "FNC" and buy his CD. And, what can I say? I didn't regret it:biggrin2: This was in march and at the end of octobre I've finally been on a concert in Frankfurt with my friend Jaydee It was quite full and God, I hated those girl right in front of me but when Mika came on stage, I forgot all those things, because I could only look at him. He's so beautiful! What a voice, what a man! Even days later I couldn't listen to the CD 'cause it's nothing against seeing and hearing him live. Since this concert I'm totally in love with Mika and so I wrote a story, a poem and a text called "Ten reason why Mika should be here" about him. Unfortunately he'll never read one of them *cry* Yes, I'm little bit crazy. Well, maybe "little bit" is the wrong word Sorry, my english is quite bad, allthough I studied it for 6 years in school there are so many things I still have to learn and everytime I try to speak english I feel like a complete idiot. Lovely greetings, novelwriter
  3. Okay, hier kommt der Mittelteil Ich möchte an dieser Stelle betonen, dass es sich bei vielen Dingen um reine Fiktion handelt...die Sache mit Cherisse ist frei erfunden und beruht auf keinerlei Fakten:biggrin2: Vielen Dank für die Antworten:blush-anim-cl: da fühle ich mich sehr ermutigt:biggrin2: Ich gehe direkt durch die Garderoben auf die Bühne, wo mich schon alle erwarten. „Na, Mika, mal wieder zu spät? Mit wem hast du denn gestern Nacht noch so lange gefeiert?,“ fragt mich Martin. Brrr, soll der nur lästern. Mein Privatleben geht nur mich was an. Weder ihn noch Vanity Fair oder die ganzen anderen Magazine. „Zu spät? Ach, Mist. Und ich habe mich doch extra durch die ganzen Autos gekämpft“, meine ich. Alle lachen. Ich werfe einen Blick auf die Uhr über die Bar. Eine Minute vor neun. Verdammt, ich bin gar nicht zu spät. „Du glaubst einem aber auch alles“, kommentiert Martin spöttisch. Ich habe mich mal wieder zum Affen gemacht. Manchmal habe ich das Gefühl, dass die halbe Welt über mich lacht. Und die andere Hälfte nimmt mich nicht ernst. Ich fahre mir kurz über die Haare und gehe dann zum Mikro. „Fangen wir einfach an,“ verkünde ich ruhig, „und denkt daran, dadurch, dass wir die ganzen Spezialeffekte nicht haben, müssen wir umso präsenter wirken. Los geht es“. Schlagartig werden ihre Mienen ernst. Das hier ist keine Blödelei, hier geht es um Musik, die wir uns alle zur Passion gemacht haben. Diese Musik ist das, wofür wir leben. Ich vergesse alle banalen Dinge, höre auf zu denken und fange an, zu singen. Das hier ist mein Ding, genau hier gehöre ich hin, an ein Keyboard, hinter ein Mikrophon, wo ich mehr bin als nur ein chaotischer Typ mit wirren Locken und genauso wirren Gedanken. Hier bin ich ein Künstler und die Welt gehört nur mir. Warum das manche Leute nicht verstehen oder an meiner Ernsthaftigkeit zweifeln, begreife ich nicht. All das, was ich singe, was ich auf der Bühne tue, ist aufrichtig, das bin nur ich. Und dieses Ich ist eben mehr als jemand, der sich morgens die Finger an seinem Toast verbrennt und gleichzeitig ist er genau das. „Music was my first love and music will be my last“ und es ist ein unglaubliches Geschenk für mich, all das, was ich bin und was ich fühle, durch Musik ausdrücken zu können. Mit meiner sexuellen Ausrichtung hat das nicht im mindesten etwas zu tun. Aber auch das scheinen die Menschen nicht zu begreifen. Was ziemlich nervt. Aber das gehört vermutlich dazu. Schließlich ist es Mittag und wir beschließen, eine kurze Pause zu machen, um dann auch ziemlich schnell zum Schluss zu kommen und die Bühne für die Techniker zu räumen. Ich setze mich an den Bühnenrand und ließ die Beine baumeln. Ich muss erst mal meine Atmung normalisieren. „ Hat irgendjemand was zu essen?“, frage ich. „ Na so was, keinen Tee dabei, Mika?“, frotzelt Cherisse. „ Nein, habe ich nicht. Außerdem kann man Tee nicht essen. Leider.“ „ Schade. Das hätte zumindest deine Figur erklärt.“ Die gute Cherisse. Versucht immer, mich an zu graben. Sie ist nur leider überhaupt nicht mein Typ. Mein Typ...aber da mache ich ja bekanntlich in der Öffentlichkeit keine Angaben. Das würde den ganzen Leuten, die allzu gerne rätseln, doch irgendwie den Spaß verderben, oder? Ich finde mich damit ab, wohl doch nichts zu essen zu bekommen und die Probe geht weiter. Zum Glück läuft das Ganze ohne Schwierigkeiten ab und die Probe ist schnell zu Ende. Ich habe gar nichts dagegen, noch Zeit zu haben, nach Hause zu fahren, um noch ein wenig zu schlafen oder wenigstens etwas zu essen.
  4. Okay:biggrin2: Ich stelle jetzt einfach mal den Anfang rein: Ein Tag im Leben eines homme extraordinaire gemeinhin bekannt unter dem Namen Mika Der Wecker schreckt mich aus meinem Schlaf. Ich verspüre große Lust, ihn an die Wand zu werfen, genau aus diesem Grund habe ich mir jedoch einen gekauft, den das nicht aus seiner stoischen Ruhe reißt, im Gegenteil, der dann nur noch lauter klingelt. Das realisiere ich natürlich erst in dem Moment, da ich ihn schon an die Wand gepfeffert habe. Also muss ich schon mal aufstehen, um ihn auszumachen. Da ich jetzt ohnehin schon wach bin, kann ich auch genauso gut wirklich aufstehen. Ich nehme einen Schluck aus der Wasserflasche, die immer neben meinem Bett steht. Dann verabschiede ich mich mit einem wirklich wehmütigen Blick von meinem Bett und schlurfe barfuss über die widerlich kalten Dielen im Flur. Entweder lege ich mir endlich eine Fußbodenheizung zu oder steige erst aus dem Bett, wenn es wieder wärmer ist, beschließe ich. Übrigens nicht das erste Mal. Ich schlappe in die Küche und schalte den Wasserkocher ein. Ohne Earl Grey, ohne mich! Ohne meine Teezeremonie kann der Tag nur schlecht beginnen. Während das Wasser anfängt zu kochen und der Wasserkocher dabei Geräusche macht, die klingen, als würde er gleich Selbstmord begehen, begebe ich mich ins Bad. Mit einem Blick in den Spiegel stelle ich fest, dass meine Haare heute Nacht mal wieder ohne mich eine Party gefeiert haben. Entnervt werfe ich einen Blick auf die Uhr. Zum Duschen ist es eigentlich schon zu spät. Na ja, was solls, vielleicht wird Bedhair ja wieder aktuell. Und Locken sehen ja eigentlich immer zerzaust aus. Solange ich noch durch die Tür komme, ist es mir relativ egal. Mittlerweile sind die Jammer und Ächzer des Wasserkochers auch im Bad zu hören und ich stürze in die Küche. Schnell fische ich Teebeutel aus dem Schrank und gieße das heiße Wasser in die Kanne, bevor Mount Wasserkocher explodiert und meine Küche in ein Chaos stürzt, das dem ähnelt, aus dem einst das Universum entstand. Obwohl es ziemlich amüsant wäre, ein Miniuniversum in meiner Küche zu haben, letztendlich wäre ich dann doch der Depp, der den Saustall beseitigen muss. Ich stopfe Brot in den Toaster und betrachte, meinen Tee schlürfend, besorgt, was er mit dem Brot anstellt. Nach etwa fünf Minuten riecht es leicht verbrannt und ich versuche mit spitzen Fingern, das Brot wieder dem Toaster zu entringen. Natürlich verbrenne ich mir dabei die Finger und nachdem ich den Toast auf den Tisch geworfen habe, hüpfe ich erst mal fluchend durch die Küche. Dass ich mir dabei meinen Tee auf mein Schlafanzugoberteil schütte ist eigentlich überflüssig zu erwähnen, oder? Als ich mein kleines Tänzchen beendet habe, esse ich im Stehen schnell den Toast, trinke meinen Tee aus und stürze ins Schlafzimmer. Ich bin schon wieder viel zu spät dran. Ich entledige mich meines Schlafanzugs und krame meinen braunen Kapuzenpulli aus dem Schrank. Mhmmm, welche Hose könnte ich wohl dazu anziehen? Die rote oder die grüne? Mit irgendwas muss Mann die Leute von Vanity Fair ja ärgern. Ich merke, wie sich auf meinem Gesicht ein breites Grinsen ausbreitet. Aber ich habe heute kein Glück, beide sind in der Wäsche. Bleibt mir nur die schwarze. Wie enttäuschend langweilig! Ich sehe fast normal aus, nicht zu fassen. Ich kralle mir schnell meine Tasche und renne aus der Wohnung, werfe noch einen letzten bedauernden Blick auf die Teekanne in der Küche, warum mache ich mir nur immer so viel Tee, wenn ich eine halbe Stunde früher aufstehen müsste, um ihn tatsächlich trinken zu können? Lieber nicht drüber nachdenken, die Lösung könnte die Antwort auf alle Fragen des Lebens sein. Auf der Treppe nehme ich zwei Stufen auf einmal und bin in zwei Sätzen bei meinem Fahrrad, das leise aufstöhnt, als ich mich auf den Sattel schwinge. Möglicherweise sollte ich mir wirklich einmal ein neues zulegen, seitdem das Licht nicht mehr geht, bin ich abends eine Gefahr für den Londoner Verkehr geworden. Andererseits liebe ich die Gefahr und den Nervenkitzel. Die Luft ist noch extrem frisch und ich komme zu dem Schluss, das eine Jacke eventuell eine gute Idee gewesen wäre. Zu spät! Während ich durch die Straßen von London brettere werde ich an gehupt und muss ständig irgendwelchen wahnsinnigen Autofahrern ausweichen, die es anscheinend auf mich abgesehen haben. Seid ihr schon mal in London Fahrrad gefahren, gerade wenn der Büroverkehr ausbricht? Eben. Aber ich hasse nun mal die U-Bahn und hatte noch nie die Zeit, den Führerschein zu machen. Und eigentlich liebe ich mein Fahrrad. Ich fange an „I want to ride my bicycle, I want to ride my bike“zu summen. Der gute alte Freddy. Recht hat er. Ich komme am Club an, schließe, als alter Streber, ich weiß, mein Fahrrad ab und laufe hinein. Wir haben heute morgen noch eine Probe, weil wir heute Abend auftreten wollen und auch wenn der Club nicht so groß ist und nicht so viele Leute kommen werden, die Show muss trotzdem perfekt sein. Auch wenn das bedeutet, das ausgesprochene Morgenmuffel wie ich nach nur etwa vier Stunden aus den Federn kriechen müssen.
  5. Ich befürchte, dafür ist es ein bisschen zu lang... gedruckt sinds vier Seiten...das würde das Forum sprengen:biggrin2:
  6. Hey, has anybody here an idea where i could post a german story about Mika, do I have to open a new thread? And is there a chance that at least somebody will understand it? My english is quite bad so I don't want to translate it:blush-anim-cl: It would be a real shame
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