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Tha Deutsch Thread (German)


Beckar

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Ich freu mich so auf London! :punk:

 

 

Sorry, aber das mustte ich einfach mal loswerden...:blush-anim-cl:

 

 

Ich hoffe auch, dass wir bald sie Fortsetzung lesen können!

 

 

Ich mich auch!!!:punk:

Und vielleicht haben wir ja dieses Mal die Möglichkeit ein paar Worte mehr zu quatschen:biggrin2: ...obwohl, das wird bei der Menschenmasse vermutlich nicht einfach:naughty:

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aaah reni du kommst auch nach london?! coool!! :biggrin2: und diesmal denk ich hoffentlich dran, nach dir zu schauen, net so wie in berlin wo ich gar net wusste dass du kommst... :fisch:

 

und novelwriter, die geschichte les ich jetz net, sondern erst wenn der rest auch noch online steht! :bleh: übrigens, willkommen hier im mfc! wenn du magst, stell dich doch kurz im introduction board vor? hier: http://www.mikafanclub.com/forums/forumdisplay.php?f=3 und wenn du irgendwelche fragen zum mfc hast, kannst du dich gern an mich wenden... dh jetz bin ich dann erstmal 10 tage in england, aber hier im deutschen thread findet sich bestimmt auch jemand, der dir gerne weiterhilft. :wink2:

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Okay, hier kommt der Mittelteil

Ich möchte an dieser Stelle betonen, dass es sich bei vielen Dingen um reine Fiktion handelt...die Sache mit Cherisse ist frei erfunden und beruht auf keinerlei Fakten:biggrin2:

Vielen Dank für die Antworten:blush-anim-cl:

da fühle ich mich sehr ermutigt:biggrin2:

 

Ich gehe direkt durch die Garderoben auf die Bühne, wo mich schon alle erwarten.

„Na, Mika, mal wieder zu spät? Mit wem hast du denn gestern Nacht noch so lange gefeiert?,“

fragt mich Martin. Brrr, soll der nur lästern. Mein Privatleben geht nur mich was an. Weder ihn noch Vanity Fair oder die ganzen anderen Magazine.

„Zu spät? Ach, Mist. Und ich habe mich doch extra durch die ganzen Autos gekämpft“, meine ich.

Alle lachen. Ich werfe einen Blick auf die Uhr über die Bar. Eine Minute vor neun. Verdammt, ich bin gar nicht zu spät. „Du glaubst einem aber auch alles“, kommentiert Martin spöttisch.

Ich habe mich mal wieder zum Affen gemacht. Manchmal habe ich das Gefühl, dass die halbe Welt über mich lacht. Und die andere Hälfte nimmt mich nicht ernst. Ich fahre mir kurz über die Haare und gehe dann zum Mikro. „Fangen wir einfach an,“ verkünde ich ruhig, „und denkt daran, dadurch, dass wir die ganzen Spezialeffekte nicht haben, müssen wir umso präsenter wirken. Los geht es“. Schlagartig werden ihre Mienen ernst. Das hier ist keine Blödelei, hier geht es um Musik, die wir uns alle zur Passion gemacht haben. Diese Musik ist das, wofür wir leben. Ich vergesse alle banalen Dinge, höre auf zu denken und fange an, zu singen. Das hier ist mein Ding, genau hier gehöre ich hin, an ein Keyboard, hinter ein Mikrophon, wo ich mehr bin als nur ein chaotischer Typ mit wirren Locken und genauso wirren Gedanken. Hier bin ich ein Künstler und die Welt gehört nur mir. Warum das manche Leute nicht verstehen oder an meiner Ernsthaftigkeit zweifeln, begreife ich nicht. All das, was ich singe, was ich auf der Bühne tue, ist aufrichtig, das bin nur ich. Und dieses Ich ist eben mehr als jemand, der sich morgens die Finger an seinem Toast verbrennt und gleichzeitig ist er genau das. „Music was my first love and music will be my last“ und es ist ein unglaubliches Geschenk für mich, all das, was ich bin und was ich fühle, durch Musik ausdrücken zu können. Mit meiner sexuellen Ausrichtung hat das nicht im mindesten etwas zu tun. Aber auch das scheinen die Menschen nicht zu begreifen. Was ziemlich nervt. Aber das gehört vermutlich dazu.

Schließlich ist es Mittag und wir beschließen, eine kurze Pause zu machen, um dann auch ziemlich schnell zum Schluss zu kommen und die Bühne für die Techniker zu räumen.

Ich setze mich an den Bühnenrand und ließ die Beine baumeln. Ich muss erst mal meine Atmung normalisieren.

„ Hat irgendjemand was zu essen?“, frage ich.

„ Na so was, keinen Tee dabei, Mika?“, frotzelt Cherisse.

„ Nein, habe ich nicht. Außerdem kann man Tee nicht essen. Leider.“

„ Schade. Das hätte zumindest deine Figur erklärt.“

Die gute Cherisse. Versucht immer, mich an zu graben. Sie ist nur leider überhaupt nicht mein Typ. Mein Typ...aber da mache ich ja bekanntlich in der Öffentlichkeit keine Angaben. Das würde den ganzen Leuten, die allzu gerne rätseln, doch irgendwie den Spaß verderben, oder?

Ich finde mich damit ab, wohl doch nichts zu essen zu bekommen und die Probe geht weiter. Zum Glück läuft das Ganze ohne Schwierigkeiten ab und die Probe ist schnell zu Ende. Ich habe gar nichts dagegen, noch Zeit zu haben, nach Hause zu fahren, um noch ein wenig zu schlafen oder wenigstens etwas zu essen.

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Ich mich auch!!!:punk:

Und vielleicht haben wir ja dieses Mal die Möglichkeit ein paar Worte mehr zu quatschen:biggrin2: ...obwohl, das wird bei der Menschenmasse vermutlich nicht einfach:naughty:

 

Da hast du recht...aber mal sehn, vielleicht stehn wir ja wieder zufällig beieinander ?! :wink2:

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Okay, hier kommt der Mittelteil

Ich möchte an dieser Stelle betonen, dass es sich bei vielen Dingen um reine Fiktion handelt...die Sache mit Cherisse ist frei erfunden und beruht auf keinerlei Fakten:biggrin2:

Vielen Dank für die Antworten:blush-anim-cl:

da fühle ich mich sehr ermutigt:biggrin2:

 

Ich gehe direkt durch die Garderoben auf die Bühne, wo mich schon alle erwarten.

„Na, Mika, mal wieder zu spät? Mit wem hast du denn gestern Nacht noch so lange gefeiert?,“

fragt mich Martin. Brrr, soll der nur lästern. Mein Privatleben geht nur mich was an. Weder ihn noch Vanity Fair oder die ganzen anderen Magazine.

„Zu spät? Ach, Mist. Und ich habe mich doch extra durch die ganzen Autos gekämpft“, meine ich.

Alle lachen. Ich werfe einen Blick auf die Uhr über die Bar. Eine Minute vor neun. Verdammt, ich bin gar nicht zu spät. „Du glaubst einem aber auch alles“, kommentiert Martin spöttisch.

Ich habe mich mal wieder zum Affen gemacht. Manchmal habe ich das Gefühl, dass die halbe Welt über mich lacht. Und die andere Hälfte nimmt mich nicht ernst. Ich fahre mir kurz über die Haare und gehe dann zum Mikro. „Fangen wir einfach an,“ verkünde ich ruhig, „und denkt daran, dadurch, dass wir die ganzen Spezialeffekte nicht haben, müssen wir umso präsenter wirken. Los geht es“. Schlagartig werden ihre Mienen ernst. Das hier ist keine Blödelei, hier geht es um Musik, die wir uns alle zur Passion gemacht haben. Diese Musik ist das, wofür wir leben. Ich vergesse alle banalen Dinge, höre auf zu denken und fange an, zu singen. Das hier ist mein Ding, genau hier gehöre ich hin, an ein Keyboard, hinter ein Mikrophon, wo ich mehr bin als nur ein chaotischer Typ mit wirren Locken und genauso wirren Gedanken. Hier bin ich ein Künstler und die Welt gehört nur mir. Warum das manche Leute nicht verstehen oder an meiner Ernsthaftigkeit zweifeln, begreife ich nicht. All das, was ich singe, was ich auf der Bühne tue, ist aufrichtig, das bin nur ich. Und dieses Ich ist eben mehr als jemand, der sich morgens die Finger an seinem Toast verbrennt und gleichzeitig ist er genau das. „Music was my first love and music will be my last“ und es ist ein unglaubliches Geschenk für mich, all das, was ich bin und was ich fühle, durch Musik ausdrücken zu können. Mit meiner sexuellen Ausrichtung hat das nicht im mindesten etwas zu tun. Aber auch das scheinen die Menschen nicht zu begreifen. Was ziemlich nervt. Aber das gehört vermutlich dazu.

Schließlich ist es Mittag und wir beschließen, eine kurze Pause zu machen, um dann auch ziemlich schnell zum Schluss zu kommen und die Bühne für die Techniker zu räumen.

Ich setze mich an den Bühnenrand und ließ die Beine baumeln. Ich muss erst mal meine Atmung normalisieren.

„ Hat irgendjemand was zu essen?“, frage ich.

„ Na so was, keinen Tee dabei, Mika?“, frotzelt Cherisse.

„ Nein, habe ich nicht. Außerdem kann man Tee nicht essen. Leider.“

„ Schade. Das hätte zumindest deine Figur erklärt.“

Die gute Cherisse. Versucht immer, mich an zu graben. Sie ist nur leider überhaupt nicht mein Typ. Mein Typ...aber da mache ich ja bekanntlich in der Öffentlichkeit keine Angaben. Das würde den ganzen Leuten, die allzu gerne rätseln, doch irgendwie den Spaß verderben, oder?

Ich finde mich damit ab, wohl doch nichts zu essen zu bekommen und die Probe geht weiter. Zum Glück läuft das Ganze ohne Schwierigkeiten ab und die Probe ist schnell zu Ende. Ich habe gar nichts dagegen, noch Zeit zu haben, nach Hause zu fahren, um noch ein wenig zu schlafen oder wenigstens etwas zu essen.

 

Dankeschön! Jaja, die Cherisse mal wieder :roftl:

Nun bin ich noch viel mehr gespannt, wie's weiter geht!

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Na gut^^ ist ziemlich viel, aber ich wollte es nicht noch mal trennen:biggrin2:

 

Ich habe gar nichts dagegen, noch Zeit zu haben, nach Hause zu fahren, um noch ein wenig zu schlafen oder wenigstens etwas zu essen. Ich verabschiede mich von den anderen und schwinge mich erneut auf mein Fahrrad. Ich steuere direkt den nächsten Supermarkt an, denn mein Kühlschrank hatte mir heute Morgen gähnende Leere entgegen gestreckt. Ich schnappe mir einen Einkaufskorb und ziehe meine Kreise durch die Regale. Als ich meine, alles beisammen zu haben und sich die diversesten Sachen in meinem Korb befinden, unter anderem Unmengen von Schokolade, wenn schon Sünder, dann richtig, schleppe ich meine Beute zur Kasse. Ich lasse mir eine gigantische Tüte gegeben und versuche draußen verzweifelt, sie auf meinem Gepäckträger zu klemmen und hänge sie, als dieses Unternehmen kläglich gescheitert ist, an meinem Lenker. Ich fahre los und bete, dass der Rechtsdrall mich nicht gegen ein Auto oder in einen Baum stürzen lässt und erreiche mit Müh und Not mein trautes Heim. Ich schleppe die Tüte die 103(ächz!) Stufen zu meiner Wohnung hoch, lasse sie in der Küche los und schleppe mich selber erschöpft in meinen Sessel. Ich versuche gar nicht erst, Kontakt mit meinem Bett aufzunehmen, denn es ließe mich möglicherweise gar nicht mehr gehen. Nach einer Weile steh ich wieder auf und beginne, den Kühlschrank mit dem Inhalt der Tüte zu füttern. Dann schnappe ich mir wahllos Brot und und alles, was ich finden kann und essbar aussieht und errichte auf einem großen Teller einen gigantischen Sandwichberg. Von wegen, ich ernähre mich nur von Tee! Dann schnappe ich mir Gabel und Messer und vernichte meine Kreation genüsslich. Ich stelle das Geschirr in die Spülmaschine und hüpfe fröhlich trällernd ins Bad. Dort entledige ich mich meiner Klamotten und habe ein heißes Date mit meinen Freund, der Dusche. Während ich schließlich meine Haare trocken rubbele, ertappe ich mich dabei, wie ich aus voller Kehle Love today singe. Nun ja, warum auch nicht. Ich tanze ins Schlafzimmer, um mir was zum Anziehen zu suchen, denn nur mit einem Handtuch bekleidet kann ich nicht auf die Bühne. Obwohl der eine oder die andere wahrscheinlich nichts dagegen hätte. Ich nehme mir nach kurzem Überlegen ein knall buntes T-Shirt und eine weiße Hose aus dem Schrank und ziehe vor dem Spiegel eine heiße Michael Jackson Performance ab. Danach liefere ich mir einen kurzen, aber heftigen Kampf mit meinen Haaren, den sie gewinnen und finde mich damit ab, so auszusehen, als hätte ich Schurwolle auf dem Kopf. „Mäh“, blöke ich meinem Spiegelbild entgegen und mache mich auf die Suche nach meiner Jacke. Nachdem ich diese gefunden habe, schnappe ich mir meine Tasche und einen Apfel und verlasse das Haus. Es ist schon wieder Zeit, zum Club zu fahren. Zum Glück habe ich morgen richtig frei. Ich steige auf meinen Drahtesel und fahre los. Auf den Straßen ist nicht viel los und ich bemerkte, das ich ausgelassene Schlangenlinien fahre, während ich lautstark der Welt verkünde, dass sie mich jetzt bloß nicht aufhalten soll: „Don't stop me now“.

Ich weiß zwar nicht genau, warum ich so gute Laune habe, aber warum auch nicht.

 

In der Garderobe werde ich schon erwartet.

„ Mika, was hast du mit deinen Haaren gemacht?!?“, fragt mich Cherisse entsetzt.

„Ich habe nur kurz die Finger in die Steckdose gesteckt. Sonst noch irgendwelche Fragen, bei deren Klärung ich dir behilflich sein kann?“

Cherisse starrt mich mit weit aufgerissenen Augen fassungslos an.

„ War nur ein Witz“, meine ich, „also gut, ich kämme sie mir noch mal.“

Ich falle mit einer überdimensionalen Bürste über meine Haare her und diesmal gewähre ich absolut keine Gnade. Danach sehen sie halbwegs normal aus.

Ich setze mich im Schneidersitz auf einen Tisch und esse erst mal meinen Apfel. Schließlich naht Gefahr. Eine mir völlig unbekannte Dame nähert sich mir mit einem gigantischen Make-up Pinsel in der Hand.

„Oh nein!“, sage ich.

„Oh doch!“, sagt sie.

Ich lehne mich auf dem Tisch weit zurück, um dem Pinsel zu entkommen und versuche zu verhandeln. „ Wer ist das überhaupt? Ich lasse schließlich nicht jeden an mein Gesicht. Und außerdem, bin ich etwa keine Naturschönheit? So was ist bei mir doch gar nicht nötig“ versuche ich es mit einem einnehmenden Lächeln.

„ Sicher doch“, meint Cherisse spöttisch, „ das ist meine Tante und keine Sorge, sie versteht was von ihrem Job. Sie hat schon Robbie Williams geschminkt.“

„ Und hast du dir schon mal angesehen, wie der aussieht? Tut mir das nicht an!“

Ich bin durch den Disput mit Cherisse etwas abgelenkt und bekomme so gar nicht mit, wie sich der Pinsel meinem Gesicht annähert, ich spüre nur plötzlich, wie etwas meine Stirn kitzelt. Ich zucke zurück. „Waaaaah, Hilfe!,“rufe ich, „macht das weg, macht das sofort weg!!“

„Mika, es ist noch niemand an Make up gestorben!“

„Nur weil du noch nie davon gehört hast, heißt das nicht, dass es noch nie passiert ist!“

„Meine Güte, hör auf, dich wie ein Kleinkind zu benehmen, es ist ja nur zu deinem Besten! Und wenn du jetzt nicht aufhörst, zu reden, kriegst du auch noch rote Lippen“, droht sie.

Schlagartig schließe ich meinen Mund. Lippenstift! Das hat mir gerade noch gefehlt.

Ich presse meine Lippen aufeinander. Nach einer Weile gelingt es mir schließlich, den Beiden zu entkommen und ich flüchte mich in den Gang. Dort hängt ein Spiegel und als ich mich prüfend mustere, muss ich zugeben, dass es gar nicht so schlecht aussieht. Zumindest ist es kaum sichtbar. Ich mache spontan den Moonwalk und muss dann wieder grinsen. It's Partytime denke ich und warte ungeduldig darauf, endlich auf die Bühne zu dürfen.

Es ist soweit und ich hüpfe zum Mikrophon. „He, friends ,“ rufe ich ins Publikum, „are you ready for the show?“ Applaus braust mir entgegen. Das sind sie offensichtlich. Ich lege los und tauche ab in die bunte, fröhliche Welt der Musik.

Schneller als es mir recht ist, sind wir beim letzten Song angekommen und ich verabschiede mich vom Publikum. Ich bin völlig durch geschwitzt und fühle mich lebendiger denn je. Es gibt eben nichts Schöneres, als auf der Bühne zu stehen, egal wo sie sich befindet und eigentlich auch egal, wie viele Leute da sind. Am liebsten würde ich gar nicht weggehen. Ein 24-Stunden-konzert, das wäre es doch mal. Hinter der Bühne werde ich von allen umarmt und abgeklatscht. „Super Show“ „Klasse gemacht“ und Cherisse verkündet, voller Ernst: „Mika, ich liebe dich“. Ich weiß nicht recht, was ich davon halten soll und verschwinde lieber schnell in meiner Garderobe, um mich umzuziehen. Sie macht mich wahnsinnig nervös, denn ich bin sicher, das ich nichts Derartiges für sie empfinde, habe aber keine Ahnung, wie ich ihr das beibringen soll. It's a hard life , denke ich kopfschüttelnd. Als ich aber wieder raus komme, habe ich das vergessen und will nur noch feiern.

Und das tun wir dann auch. Mein Bett muss noch eine ganze Weile auf mich warten. Vor allem, weil ich in der Menge ein paar Augen entdeckt habe, die mich sehr interessieren. Aber das ist dann doch eine andere Geschichte und hat hier nichts zu suchen. Abblende, bitte!

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so ...ich habs auch endlich geschaft mich anzumelden *juhu*

aber ich glaub ich poste erst mal hier, mein englisch ist nämlich wirklich schlecht :naughty:

ich hab aber schon 1-2 bilder von mir gesehen :biggrin2:

zum beispiel meinen avatar :biggrin2:

 

lg Zorro

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so ...ich habs auch endlich geschaft mich anzumelden *juhu*

aber ich glaub ich poste erst mal hier, mein englisch ist nämlich wirklich schlecht :naughty:

ich hab aber schon 1-2 bilder von mir gesehen :biggrin2:

zum beispiel meinen avatar :biggrin2:

 

lg Zorro

 

JAAAAAA!!!! du hast es geschaft...:roftl:

 

Herzlichen wilkommen, Zorro..:huglove:

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:blink: ich weiß es hört sich krank an aber i-wie bin ich... verknallt in mika:shocked: bin ich nich dumm leute? doch ich bin:mf_lustslow:

 

nein, ich bin auch total verknallt in ihn! er ist der einzige mann, den ich heiraten würde. :naughty:

 

haaaaaaaha. sonst noch wünsche!?!

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